SPRECHER / KABARETTIST
AUTOR / MODERATOR
Im neuen Kultur-Brief bei RUMS widmet sich Christoph Tiemann dem Kleinen Bühnenboden in Münster, der seine neue Spielzeit unter das Motto „WOKE“ stellt. Mit scharfem Witz und präziser Beobachtung fragt Tiemann, was passiert, wenn ein freies Theater ausgerechnet ein Wort zum Leitmotiv macht, das längst zum politischen Kampfbegriff geworden ist.
Ausgerechnet ein US-Amerikaner schreibt als Augenzeuge „Zehn Tage, die die Welt erschütterten“ über die Oktoberrevolution. In Moskau gefeiert, in den USA geächtet.
Ein ZeitZeichen von Christoph Tiemann.
Im neuen Kultur-Brief bei RUMS kommentiert Christoph Tiemann den Kommunalwahlkampf und richtet den Blick auf die Kulturpolitik. Mit pointiertem Humor und klarer Haltung zeigt er, wie sehr Wahlprogramme und kulturpolitische Versprechen ins Leere laufen können – und warum ein vielfältiges Kulturangebot nicht vom Geldbeutel oder Wohnort abhängen darf.
Die New York Sun berichtet ab dem 25. August 1835 über Fledermausmenschen und Tempel auf dem Mond. Als Satire gedacht, wird es die Geburtsstunde des Boulevardjournalismus.
Ein ZeitZeichen von Christoph Tiemann.
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