WOKER SINN AM KLEINEN BÜHNENBODEN

Christoph Tiemann analysiert in seiner Kolumne „Woker Sinn am Kleinen Bühnenboden“, wie ein mutiges Stück Selbstironie und Provokation zugleich zu einem Statement für künstlerische Freiheit wird. Er zeigt, dass Kultur nicht auf Schlagworte reagieren, sondern sie hinterfragen sollte – gerade, wenn sie vereinnahmt werden.

Tiemann plädiert für eine Rückeroberung des Begriffs „woke“ durch diejenigen, die ihn ursprünglich mit Empathie, Bewusstsein und Offenheit verbanden – und erinnert daran, dass Kunst immer dort beginnt, wo Denken erlaubt bleibt.

Die Kolumne erscheint monatlich und ist exklusiv bei RUMS zu lesen.